Vier gute Gründe, warum Sport glücklich und schön macht!

 

“You’re only one workout away from a good mood!“ Ja, Kalendersprüche sind die Wand-Tattoos unter den Lebensweisheiten. Aber diesen hier unterschreiben wir sofort! That’s why:

Zu müde, schlechtes Wetter, der Gym-Buddy hat mal wieder abgesagt… Der innere Schweinehund findet immer einen Grund, warum man das geplante Workout eigentlich ausfallen lassen sollte.  Dabei lohnt es sich absolut – und das dürft ihr gerne wörtlich nehmen – am Ball zu bleiben.

1. Bewegung als Hilfsmittel gegen Stress

Welchen Einfluss die dauerhafte Ausschüttung des Stresshormons Cortisol auf die Haut hat, haben wir bereits in diesem Artikel erwähnt. Im schlimmsten Fall reden wir hier aber nicht über ein paar Unreinheiten im Gesicht, sondern von depressiven Verstimmungen, Angst oder Schlaflosigkeit. Symptome, die entstehen können, wenn der Hormonhaushalt langfristig aus dem Gleichgewicht geraten ist. 

Sport erhöht hingegen die Konzentration der Botenstoffe Dopamin, Serotonin und Noradrenalin im Blut. Dadurch wird unser Belohnungssystem aktiviert und die Stimmung aufgehellt. Körpereigene „happy pills“, sozusagen. Laut einer Studie wirken übrigens schon 30 Minuten wöchentliches Joggen wie ein Antidepressivum!

2. Runner’s High als Endorphin Explosion

Apropos Joggen: schon mal was vom „Runner’s High“ gehört? Dieser sagenumwobene Zustand, in dem sich die Beine wie im Rausch verselbstständigen und man Kilometer um Kilometer läuft wie ein Schweizer Uhrwerk. Was nicht, wie jahrelang angenommen, an der extra Portion Endorphine liegt, die den Körper durchfluten.

Glücksgefühle entstehen nämlich nur im Gehirn. Dort wurde das Hormon aber bisher noch nicht nachgewiesen. Es fungiert in den Blutbahnen offensichtlich wie ein „Schmerzstiller“, der Überanstrengung und Verletzungen weniger spürbar werden lässt. 

Aktuellen Forschungen zufolge ist der Grund für den eingangs erwähnten „Kick“ stattdessen bei den Endocannabinoiden zu finden: diese Cannabis-ähnlichen Substanzen produziert der Körper bei sportlicher Anstrengung selber und kann uns damit sprichwörtlich in Ekstase versetzen. 

Apropos Cannabis: Wusstest du, dass Hanfsamen eine beruhigende Wirkung auf die Haut haben und Rötungen reduzieren können? Probier es aus: Unsere Face Cream enthält Hanfsamenöl und unser Face Serum Hanfsamen Extrakt. 

3. Die Sport Session als Hirn-Pause

Im Gehirn sind mal wieder zig Tabs offen, aber du kommst einfach zu keiner Lösung? Pro-Tipp: das System einmal komplett runterfahren und einen kleinen Walk an der frischen Luft einlegen. Zehn Minuten können dabei schon ausreichen, um unsere Neuronen besser zu vernetzen und die Gedächtnisleistung zu erhöhen. Auch der Flow, der durch eine immer wiederkehrende Bewegung entsteht – sei es beim Laufen, Radfahren oder Rudern – lenkt den Blick mit der Zeit auf das Wesentliche und negative Gedanken können leichter ausgeblendet werden.

4. Sport macht selbstbewusst, stimmt’s?

Okay, Kettlebells, Langhanteln und Medizinbälle sind jetzt keine Beauty-Tools im klassischen Sinne. Regelmäßiger Kraftsport stärkt jedoch nicht nur unsere Muskulatur, sondern ganz nebenbei auch noch das Selbstbewusstsein. Je sicht- und fühlbarer die neuen Trainingserfolge werden, desto mehr strahlen wir diese Zufriedenheit natürlich auch aus. Schönheit kommt in diesem Fall also wirklich von innen. Da legt man beim nächsten Mal doch gerne noch ein Schippchen drauf!

One day or day one. You decide.

Das ist übrigens ein Kalenderspruch, den innere Schweinehunde nicht mögen.

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Warum Make-up und Sport gut zusammengehen

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